Dagmar Heller
Rund um das gesunde Reiten | ||
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Schon als Kind faszinierten mich Pferde. Seit meinem zehnten
Lebensjahr durfte ich reiten lernen, zu meinem Glück in einem kleinen
Stall bei einem Könner der alten Schule, der einarmig schwere Prüfungen
sowohl im Springen, der Dressur als auch der Vielseitigkeit bestritten hatte.
Als Teenager half ich regelmässig, dort Jungpferde auszubilden, überwiegend Holsteiner. Zunehmend übernahm ich eigenständig Ausbildungsaufträge. Auch erste Erfahrungen im Unterrichten konnte ich sammeln. Zu der Zeit brachte mir mein erstes eigenes Pferd Matchmaker bei, dass Reiten nur Spass bringt, wenn auch der Vierbeiner begeistert dabei ist. Ihm zuliebe verabschiedete ich mich von meinen Turnierplänen, verbesserte seine Unterbringung und verlegte mich auf Gelände- und Wanderritte. Hierfür veränderte ich meine Reitweise zum Signalreiten in Anlehnung an das Westernreiten. In der Jungpferdearbeit intensivierte ich die Bodenarbeit, erlernte den Umgang mit Doppellonge und das Fahren vom Boden sowie das Handpferde-Reiten. Durch die jahrzehntelange Beteiligung an der Leitung eines Pensionspferdestalls blieb ich auch mit der artgerechten Haltung der Vierbeiner und deren Sozialbedürfnissen konfrontiert. Die genaue Kenntnis der Körpersprache und des Herdenverhaltens bereichert meine Arbeit mit den Pferden. |
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Mangalarga Marchador Deckhengst Dourado vom Cassenshof bei der Ausbildung an der Doppellonge und unter dem Sattel |
Mit der selbstgezogenen Staatsprämienstute Daria auf der Hansepferd 2012 Mit Marchador Diadema beim Unterricht bei Kaja Stührenberg |
Es ist mir wichtig, fortlaufend weiter zu lernen, sowohl von den
Pferden selbst als auch theoretisch. Die Bandbreite reicht dabei von
Biomechanik über Lerntheorien und Pädagogik bis zu neuen
Trainingsansätzen in der Arbeit mit Pferd und Mensch. Ich besuche regelmässig Schulungen. Unterricht nehme ich bei Kaja Stührenberg. Meine Erfahrungen erstrecken sich vom Shetlandpony bis zum Trakehner. Ende der 90er Jahre infizierten mich Islandpferde unheilbar mit dem Gangpferdevirus. Seit 2002 halte und reite ich selbst Mangalarga Marchadores, eine brasilianische Gangpferderasse mit iberischem Ursprung. An diesen Pferden fasziniert mich nicht nur der natürliche Viertakt, sondern besonders ihre Menschenbezogenheit. Sie sind jederzeit leistungsbereit und nervenstark. Mit meinen Pferden nehme ich auch an Veranstaltungen teil, im Jahr 2012 zum Beispiel an der Hansepferd, dem Sela de Ouro der EAMM und der Eröffnungsfeier des CHIO in Aachen. Ich bin Mitglied der IGV, Internationalen Ganpferdevereinigung, deren Fortbildungen ich nach Möglichkeit besuche. |
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